Corona: Brennglas für literarisches Erzählen
Wie verändert eine eintreffende Katastrophe das Erzählen ihrer Zeit? Maria Künzi von der Schweizerischen Nachrichtenagentur SDA ist der Frage für einem Artikel nachgegangen
Wie es ist, mitten in einer Krise eine Dystopie zu veröffentlichen
Wie geht es, ein halbes Jahr nach dem Erscheinen des Romandebüts im Lockdown? Vielen Dank «Literatur Schweiz» fürs nachfragen!
Geschichten aus der Krisenzone…
Der «Regenschatten» eingereiht in Ökofeministische Literatur im heutigen Climate-Fiction-Schwerpunkt in der Republik
Leben auf einer erhitzten Erde
«Das Leben wird als etwas sehr Kostbares gezeigt, von der ersten Sekunde an, in der sie es in sich spürt», schreibt Katharina Manze im Bücher-Magazin.
«Ein grosser Wurf»
Maria Künzle von Keystone/SDA hat drei Debüts des Jahres 2020 besprochen
Kulturkopf der Woche
In ihrem Debütroman schreibt Seraina Kobler von düsteren Zeiten. Der Regenschatten im «Kulturtipp».
Schriftstellerin und Zweckoptimistin
Porträt von Céline Geneviève Sallustio auf «tsüri.ch»
Und die junge Frau weiss, dass sie längst gefallen sind, «die ersten Steine eines gigantischen Dominos»
Bernd Noack in der NZZ über den «Regenschatten»
«Es ist wichtig, dass Literatur die toten Winkel ausleuchtet»
Interview mit Iris Meier in der «Basellandschaftlichen Zeitung»
«Eine Möglichkeit, wie sich die Dinge für einen kurzen Moment zusammenfügen könnten»
Interview mit Bruno Bötschi
«Die Hitze steigert sich und man liest den Roman fast atemlos»
Besprechung des Kieler Buchhändlers und Blogger Hauke Harder